Jugendsünden

Johannes Berger von Johannes Berger
Jugendsünden
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  • 978-3-95461-059-4
  • 96
  • broschiert
  • Poetry Slam
Felix Lobrecht: „Wenn ein Münchner (!) Elitesohn, der jetzt in Hannover (!) wohnt und ein... mehr
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Felix Lobrecht: „Wenn ein Münchner (!) Elitesohn, der jetzt in Hannover (!) wohnt und ein Instrument studiert (!), von dem ick vorher nicht mal wusste, dass es existiert, der in Backstageräumen mit 'nem kleinen, albernen Gerät seine Finger trainiert, um dieset Instrument besser spielen zu können, von jemandem von der Straße aus Berlin bedingungslos cool gefunden wird, dann muss er wirklich wirklich cool sein. Long story short: Johannes Berger – kenn ick.“

Thomas Spitzer: „Johannes' Texte sind die Prinzen-Schlager unter den Jugendgeschichten. Das ist etwas Positives.“

David Friedrich: „Johannes Berger hat in seinem Alter schon Dinge erreicht, von denen ich in seinem Alter noch nicht mal geträumt habe. Könnte ich die Zeit zurückdrehen würde ich alles genauso machen wie er, nur schon vor ihm!“ Es gibt Momente im Leben, wo man im Backstage steht, völlig regungslos, konzentriert bis in die Haarspitzen, Menschen an dir vorbeihuschen und noch kurz „Toi Toi Toi“ flüstern bevor sie voller Ehrfurcht weiterarbeiten, du den Countdown siehst und weißt: Gleich ist es soweit. Gleich kommt der Moment des Kicks, des Adrenalinschubs. Du atmest kurz durch, trittst durch den schwarzen Vorhang auf die Bühne und 50 000 Kehlen schreien deinen Namen: „Michael! Michael! Michael!“ Und du merkst, Du bist gar nicht Michael Jackson, sondern Johannes.

„Ich erinnere mich daran als ob es gestern war ... weil es gestern war.“ Aus Fehlern lernt man – besonders aus Jugendsünden. Und wenn man sich dann alte Bilder anschaut, merkt man plötzlich, dass die gefärbten Haare damals doch nicht so eine coole Idee warn, genauso wie das Hawaii-Hemd oder das Arschgeweih. Texte sind wie Bilder und Johannes Berger hat beschlossen ein Fotoalbum zu machen, mit schönen und skurillen Erinnerungen, und der ganzen Welt (oder zumindest seiner Oma) zu zeigen, dass zwar nicht alles zeitlos ist, aber man sich für nichts schämen muss. Und schließlich kommt irgendwann der Zeitpunkt, wo auch Hawaii-Hemden wieder in sind und man seins voller Stolz zu weißen Tennissocken trägt.

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