Madonna mia! Moderne Musen & »weibliche Wut«

Mit dem Titel »Madonna mia! Moderne Musen & ›weibliche Wut‹« wurde eine Ausstellung realisiert, die Schrift- und Bildkunst vereint. Collagen und Malereien, Poetry-Slam-Texte & -Videos sowie kurze Gedichte und ein begehbares Glossar zu feministischen Schlüsselbegriffen vereinten sich zu einer Montage, die verschiedene Aspekte feministischer Wahrnehmung und Handlungsspielräume erfahrbar machte. 

Teil der Ausstellung waren eigenständige Collagen, solche über andere Künstler*innen und über Texte anderer Künstler*innen. Zudem entstanden Arbeiten anderer zu den Texten und Collagen von Morgaine Prinz. Das Bandenbilden im feministischen Kontext wurde so in Inspiration und Ausstellungsebene wiedergegeben und ein Raum geschaffen, der ausschließlich von FINTAs eingenommen werden konnte. 

Die Ausstellung hat sich dem intersektionalen Feminismus verschrieben und soll damit nicht nur auf Problematiken in einem patriarchalen System aufmerksam machen, sondern auch zeigen, wie wichtig die fördernde Zusammenarbeit statt einem Gegeneinander unter FINTAs ist.

Beteiligte Personen: Morgaine Prinz, Leo Näckel, Valo Christiansen, Lisa Brück, Marie Gdaniec, Miedya Mahmod, Shafia Khawaja, Yasmin Abbas, Alina Schmolke, Ve Wolff, Larissa Kehl, Hanne Horn uvm. 

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